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Mezotherapie
— ist eine neue Behandlungsmöglichkeit bei Haarausfall!
In der Medizin findet die Mesotherapie breite Anwendung unter anderem in der Schmerztherapie. In der ästhetischen Medizin wird sie zur Behandlung von Cellulite, in der Faltentherapie und eben zur Behandlung von Haarausfall eingesetzt.
Ursachen
Haarausfall kann durch eine Erkrankung, durch Medikamente oder in Folge einer Chemotherapie auftreten. In den meisten Fällen ist er genetisch oder hormonell bedingt, wenngleich die genaue Ursache noch nicht geklärt ist. Bislang stehen nur wenige Therapien wie Medikamentengabe oder Haartransplantationen zur Verfügung. Die Ergebnisse der Mesotherapie sind in der Behandlung von Haarausfall manchmal ungewöhnlich gut. Es hängt davon ab, wann mit der Therapie begonnen wird. Innerhalb des ersten Jahres nach Beginn des Haarausfalls sind die besten Ergebnisse zu erwarten: Der Prozess des Ausfalls kann gestoppt und die noch existenten Haarfollikel können wieder zum Wachstum angeregt werden. Die Behandlung selbst erfolgt durch Injektion bestimmter Wirksubstanzen (u.a. Rutin, Silizium, Ginko, Coffein, Biotin, Bepanthen, Multivitamine) in die Kopfhaut. Der Einsatz einer speziellen Mesotherapie-Pistole mit mikrofeinen Nadeln sorgt für eine optimale Wirkstoffverteilung. Die Nadeln sind kaum spürbar. Bei besonders schmerzempfindlichen Patienten kann zusätzlich ein oberflächlich wirkendes Anästhetikum eingesetzt werden.
Behandlung
Die Mesotherapie gegen Haarausfall ist eine Langzeitbehandlung, die in Intervallen erfolgt. Empfohlen werden 8-10 Injektionen. Und je nach Bedarf und Erfolg erfolgen weitere Injektionen. Die ersten zwei Tage dürfen die Haare nicht gewaschen werden, um die Wirkstoffe nicht wieder auszuschwemmen. Auch sollte man den Körper nicht mit Sport übermäßig belasten.